Landhaus und Dorf

Haus und Dorf Hohenholz

Idylle pur an der Grenze zur Uckermark

In unmittelbarer Nähe des „Randowbruchs“, an der Grenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, liegt das kleine Dorf Hohenholz, ursprünglich mal ein Rittergut.

Haus Hohenholz - unser denkmalgeschütztes Landhaus

Erbaut im Jahre 1860, gegenüber der wiederaufgebauten Kirche, ursprünglich wohl als Pfarrhaus errichtet, wurde es nach dem zweiten Weltkrieg umgebaut zur Dorfschule, drei Klassen wurden gleichzeitig unterrichtet, der heutige Saal war das ehemalige Klassenzimmer. Im Obergeschoß lag nur das sogenannte Küsterzimmer, der Rest wurde nicht genutzt und dann erst von uns ausgebaut.

Auch hier haben wir, wie im Untergeschoß, Sumpfkalkfarbe für ein natürliches Raumklima verwendet.

Ein paar Impressionen rund ums Haus

Das Dorf Hohenholz

Zusammen mit Haus Hohenholz errichtet in der Mitte des vorletzten Jahrhunderts, befinden sich im Ort zwei halb verfallene Herrenhäuser, das sogenannte alte und das neue Schloß, erbaut für die Familien der Grafen von Eickstedt-Peterswald.  Nach wechselvoller Geschichte als Lazarett, als Flüchtlingsunterkunft, als Kulturraum und Kino, später dann als Dorfkonsum und langjährigem Leerstand befindet es sich heute in Privatbesitz.

Im Dorf selbst kümmert sich der Verein „Pro Hohenholz e.V.“ aufopferungsvoll um die Belange des Ortes.

Das "Neue Schloss"

In Hohenholz stehen zwei Herrenhäuser in unmittelbarer Nachbarschaft: Das sogenannte "Neue Schloss" ist ein zweigeschossiger neobarocker Putzbau, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Familie der Grafen von Eickstedt-Peterswald errichtet wurde. Der Mittelrisalit zeigt deren Wappen: die Keilerköpfe im Wappen links oben und rechts unten beziehen sich auf Peterswald und die Schlüssel rechts oben und links unten auf die Eickstedts.

Das "Alte Schloss"

Das "Alte Schloss" ist ein zweieinhalbgeschossiger verputzter Backsteinbau. An das Hauptgebäude schließt rückseitig im rechten Winkel ein Anbau an.

Die Gutsanlage 

Die einstmals umfangreiche Gutsanlage blieb nur zu einem geringen Teil erhalten, dazu zählen, neben der Ummauerung, das alte Gutshaus (das "Alte Schloss"), das Kornbodenhaus und der Reit- und Kutschpferdestall. Nicht mehr vorhanden ist der Wirtschaftshof mit Schmiede, Stellmacherei, Sägewerk weiter die Brennerei, der Kuhstall, der Pferdestall, der Ochsen- und Bullenstall, der Schweinestall, der Schafstall , eine große Feldsteinscheune und ein zum Herrenhaus gehörendes Wirtschaftsgebäude.

Die Landschaft - viel Luft, viel Freiheit

Die Seen und Flüsse kennzeichnen Mecklenburg-Vorpommerns unvergleichlichen Gewässer-Reichtum. 2000 Seen und über 20.000 Flußkilometer bilden das blaue Labyrinth des Landes. Gemächlich fließen die zumeist naturbelassenen Wasseradern dahin und wecken den Wunsch, sich einfach treiben zu lassen. Bis auch die Seele wieder von entspannter Geruhsamkeit erfüllt ist.

Entschleunigung

Wandern bedeutet für viele Menschen vor allem auch Auszeit vom Alltag, Entschleunigung von Hektik und Stress. Diese innere Ruhe kann man hier in der einzigartigen pommerschen Natur finden und dadurch Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht bringen. 

Gäste

12

Schlafzimmer

6

Betten

12

Bäder

3

„Wir hatten ein super Wochenende in dem Haus. Diese wunderschöne alte Schule wurde perfekt renoviert und bietet sehr viel Platz. 
Absolut empfehlenswert!“
Lisa

Interesse geweckt?

Wir freuen uns über jeden Anruf  oder jede E-Mail und beantworten gerne alle Fragen. 
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